Zöller & Network Bandwaren wieder mal im Vaya Casa. Diesmal mit Cover-Versionen von Soul und Rock und einem tollen Mix aus Klassikern (Peter Gabriel, Chicago, Paul Simon, Blood Sweat & Tears, Earth Wind & Fire, ...) und jüngeren Liedern (Adele, Amy Winehouse, ...). Bei der Bearbeitung habe ich teilweise etwas gespielt und mich im Stil von Postern ausprobiert. Ja ich weiß - diese Art der Fotobearbeitung polarisiert. Aber das darf und soll sie auch. Fangen wir mit normaler Bearbeitung an:
OLYMPUS DIGITAL CAMERA Jürgen Zöller hinter seinen Drums wie er leibt und lebt Die Poster-Bearbeitung funktioniert m.M.n. dann sehr gut, wenn man den Bildinhalt auf das wesentliche reduziert und wenige Farben mit starken Kontrasten und großen Helligkeitsunterschieden vorhanden sind. Bei der Bearbeitung von Konzertbildern sollte aber nach wie vor der Musiker samt seinem Instrument immer im Vordergrund stehen.
Sicherlich lassen sich auf diese Weise einige fotografische Fehler kaschieren, die man im Original sofort erkennen würde - so einer der Kritikpunkte. Und in der Tat kann man leichte Unschärfen damit wunderbar unkenntlich machen. Die "Fehlerkorrektur" bezieht sich aber nur auf technische Mängel wie z. Bsp. Fehlfokus oder Unschärfen wo man sie nicht haben möchte. Gestalterische Mängel kann man aber auch mit dieser Bearbeitung nicht beheben. Das Ausgangsmaterial muss passen. Nicatea: Gesang und weil es so schön ist ...
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